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Bin ich betroffen? Welche Vorschriften und Gesetze greifen für mein Unternehmen? Wie schütze ich mich und wie erfülle ich die Kritis Vorgaben nachweislich ab 2023?

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Wolfgang Matzke

Experte für Datenschutz und It-Sicherheit,

CEO KLW GmbH

Laut  BSI  „muss die Installation und Benutzung nicht freigegebener IT-Komponenten verboten und die Einhaltung dieses Verbotes regelmäßig kontrolliert werden“. Das Einbringen von nicht autorisierten, unsicheren Geräten ins Netz ist demnach konsequent zu unterbinden, dies gilt nicht nur lokal, sondern für externe Ressourcen wie z.B. in private oder public clouds.

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IT-Sicherheitsmanagement ohne Identitäts-Management ist heute nicht mehr denkbar.

Aus diesem Grund sollten KRITIS-Betreiber die lückenlose Absicherung der Identities in ihrer Einrichtung priorisieren, BEVOR sie die Implementierung von Sicherheitskonzepten und -software, die auf diesen Identities basieren, in Angriff nehmen.

Die Implementierung einer Software für Identity und Access Management ist daher ein sinnvoller erster Schritt, um die Vorgaben der BSI-KRITIS-Verordnung zu erfüllen.

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91 % aller Cyberangriffe beginnen mit einer Phishing-E-Mail!*
 
Die Phishing Simulation von G Data liefert Ihnen eine messbare Übersicht zum IST-Stand der Mitarbeiter-Sensibilität im Umgang mit Phishing Mails und stärkt das Sicherheitsbewusstsein mithilfe ungefährlicher Beispiel-Mails.

Enginsight bietet interessierten Unternehmen und Einrichtungen eine kostenlose Web-Analyse. Dabei aufgezeigt werden u. a. Sicherheitslücken der eingesetzten Software, offene Ports, fehlende Zertifikate, Fehlkonfiguration oder unsichere Security-Header – potenzielle Angriffsflächen für Hacker und Einfallstore in Unternehmensnetzwerke. Dabei werden die Konfigurationen nach den Maßgaben des BSI geprüft.