Wie Zero Trust bestehende Sicherheitskonzepte umkrempelt
Cyberrisiken gehören zu den größten Risiken denen Unternehmen ausgesetzt sind. Die Zunahme an Remote-Arbeit und der Siegeszug der Cloud erfordern mehr denn je neue Ansätze bei der IT-Sicherheit. Die klassische Netzwerksicherheit reicht heutzutage nicht länger aus, um auch in Zukunft noch für ein robustes und sicheres Netzwerk zu sorgen, denn Cyberkriminelle schlafen nicht und machen sich die veränderten Arbeitsstrukturen sowie den fehlerbehafteten Menschen zu Nutze.
Unternehmen müssen sich daher der veränderten Gefahrenlage anpassen und mit neuen Ansätzen wie Zero Trust dagegen ansteuern. Zero Trust sorgt dafür, dass die IT-Sicherheit auch in Zukunft gewährleistet bleibt, egal von welchem Gerät oder welchem Ort auf Unternehmensdaten und -anwendungen zugegriffen wird.
Die Studie von techconsult GmbH in Zusammenarbeit mit der Firma macmon bietet eine wertvolle Entscheidungshilfe für Unternehmen und zeigt typische Herausforderungen, aber auch zentrale Erfolgsfaktoren für den Einsatz von Zero Trust auf. Unternehmen, die noch keine oder wenig Erfahrung mit dem Einsatz entsprechender Lösungen haben, liefert die Studie wertvolle Erkenntnisse, um ihr Potenzial für die individuellen Unternehmensanforderungen besser bewerten zu können.
Inhalte
- Cloud als Basis für eine zukunftssichere IT-Infrastruktur
- Cyberangriffe werden immer zahlreicher
- Basisschutzlösungen weit verbreitet
- Probleme bei der Netzwerkausrichtung
- Zero Trust – Gründe und Nutzen
- Security-Verantwortung bleibt In-House
Quelle: macmon